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Johann Evangelist Holzer - Maler des Lichts

Ausstellung an vier Standorten in Eichstätt

In der barocken Altstadt Eichstätts lässt sich Holzers Werk in der ursprünglichen städtebaulichen Atmosphäre erleben. Deshalb sind in die Ausstellung Holzers Altarbilder in der Schutzengelkirche ebenso einbezogen wie eines seiner wenigen erhaltenen Fresken in der ehemaligen fürstbischöflichen Sommerresidenz. Einen besonderen Rahmen für die Präsentation der großen Altarblätter Holzers bildet die ehemalige Kirche Notre Dame mit ihren Fresken von Johann Georg Bergmüller, dem Förderer und Lehrer Holzers. Im Domschatz- und Diözesanmuseum selbst – Ausgangspunkt der Werkschau Holzers – gibt es neben einer reich illustrierten Einführung und Biographie zahlreiche Leihgaben – unter anderem aus Wien und Innsbruck, Augsburg, Meran und Garmisch-Partenkirchen - zu sehen. Eine Computersimulation lässt die berühmte Kuppelausmalung von Münsterschwarzach wiedererstehen.

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Termine

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