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12.10.2023

Endspurt bei Ausstellung „Im Herbst des Barock“ – letzte Führungen im Diözesanmuseum

Foto eines Gemäldes

Portrait Giovanna Martha Gabrieli mit ihrem Sohn Adamo Emanuele. Repro: Katharina Hupp/Diözesanmuseum Eichstätt

Foto eines Gegenstandes

Zwei aufwendige Behältnisse für das Walburgisöl. Repro:Katharina Hupp/Diözesanmuseum Eichstätt

Eichstätt. (pde) – Noch zwei Wochen lang kann die Jahresausstellung „Im Herbst des Barock. Eichstätts Kultur, Kunst und Handwerk des 18. Jahrhunderts“ im Domschatz- und Diözesanmuseum besichtigt werden. Ab Montag, 30. Oktober, tritt das Museum in die Winterpause ein.

Die Ausstellung beschäftigt sich mit der für Eichstätt fruchtbaren Epoche des Spätbarock und des Rokoko, in der Kultur, Architektur, bildende Künste und Handwerk einen zunächst letzten Höhepunkt erlebten. Die vielfältige und farbenprächtige Ausstellung, so die Museumsleiterin Claudia Grund, präsentiert über hundert Zeugnisse aus Kunst, Handwerk und Glaubensleben, die von verschiedensten Eichstätter Leihgebern zusammen getragen und teilweise noch nie in der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

Zwei Führungen in der Reihe „Winterzeit - MuseumsZeit“ ermöglichen zudem letztmalig eine intensive Begegnung mit den Inhalten und Exponaten der Ausstellung. Die Führungen finden am Sonntag, 22. Oktober, sowie am Sonntag, 5. November, jeweils um 14 Uhr statt. Die Gebühr samt Eintritt beträgt 4 Euro.

Ebenfalls besteht noch zwei Wochen Gelegenheit, die Ausstellung „Missing Something“ mit Arbeiten von Studierenden der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt zu besichtigen.

Weitere Informationen zum Diözesanmuseum gibt es unter www.dioezesanmuseum-eichstaett.de.

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