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Geschichte

Die Sammlung Mutzl
Grundstock des Museums
Photographie
um 1899

Im Jahre 1901 schenkte der kunstsinnige Pfarrer Sebastian Mutzl dem Bischöflichen Stuhl seine Sammlung christlicher Kunst und legte damit den Grundstock für das Diözesanmuseum Eichstätt. Nach wechselvoller Geschichte, seiner vorübergehenden Schließung 1943 und der Wiedereröffnung im Jahre 1947, fand das Museum im „Kipfenberger Stadel“ südöstlich des Domes und in Barockräumen über dem Mortuarium eine neue Heimat. Nach dem Ausbau der vom Verfall bedrohten Räume von 1977-1982 wurde das Museum im März 1982 als „Diözesanmuseum Eichstätt“ eröffnet. Seitdem konnte die ursprüngliche Sammlung durch bedeutende Erwerbungen, wie die drei mittelalterlichen Tapisserien zur Walburgislegende oder das Fabersche Silberaltärchen, bedeutend erweitert werden. Seit 2001 trägt das Museum den neuen Titel „Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt“.

Beitragsreihe zum Jubiläum 1982-2022

Seit 1982 ist das Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt in den Räumlichkeiten am Dom untergebracht. In einer Beitragsreihe zum Jubiläum beleuchtet Direktorin Dr. Claudia Grund die Geschichte, das Wesen, die Architektur, die Sammlungen und die Aktivitäten der Einrichtung. In der ersten Folge steht die Museumsgründung im Mittelpunkt. Zur Beitragsreihe

Termine

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