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24.06.2015

Sonderausstellung im Eichstätter Diözesanmuseum verlängert

Eichstätt. (pde) – Der erste Teil der aktuellen Sonderausstellung im Eichstätter Domschatz- und Diözesanmuseum wird um eine Woche verlängert. Bis 5. Juli sind noch Lithographien der Künstlerin Li Portenlänger zu sehen. Sie setzt sich mit markanten Gebäuden Graubündner Baumeister in Eichstätt, vor allem von Gabriel de Gabrieli, auseinander.

Den zweiten Teil des Ausstellungsreigens bestreitet ab 15. Juli der aus Graubünden stammende Künstler Claudio Viscardi. Unter dem Titel „Brücken, Bridges, Ponti“ sind leuchtende Gemälde in altmeisterlicher Art zu sehen. Als Auftakt zu den zwanzig im Museum präsentierten Gemälden wird auf dem Eichstätter Residenzplatz ein von ihm konzipiertes und bemaltes Objekt "connect" aufgestellt.

Bei der Sonderausstellung „transalpin“ beschäftigen sich zwei Künstler unabhängig voneinander mit dem historischen Phänomen der Vermittlung von italienischem Gedankengut in der Architektur und im Kunsthandwerk. Im Blickfeld stehen die Baumeister, die ausgehend vom wirtschaftlich unbedeutenden Misoxtal in Graubünden erfolgreich Aufträge und Anstellungen an Fürstenhöfen erhielten. Besonders geprägt ist davon die ehemalige fürstbischöfliche Residenzstadt Eichstätt.

Weitere Informationen unter „www.dioezesanmuseum-eichstaett.de“.

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