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09.04.2015

Sonderausstellung „transalpin“ im Diözesanmuseum Eichstätt

Eichstätt. (pde) – Eine Sonderausstellung unter dem Motto „transalpin“ zeigt das Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt ab Donnerstag, 16. April. Zu sehen sind Lithografien der Künstlerin Li Portenlänger. Sie studierte Malerei und Graphik sowie Freier Tanz in Bremen und Lithographie in Brüssel. Seit 1998 leitet sie die Lithographie-Werkstatt der Stadt Eichstätt. Im Jahr 2013 setzte sie sich im Rahmen eines Arbeitsstipendiums des Kantons Graubünden mit diesem Thema auseinander und entwickelte es in Form von Lithographien bis heute weiter. Als Vorlagen dienen häufig Ansichten von markanten Gebäuden der Meister in Eichstätt, die sie mit dem Computer bearbeitet. Bei den Bauwerken handelt es sich hauptsächlich um Schöpfungen Gabriel de Gabrielis. Im Zusammenhang mit der Sonderausstellung stehen auch Künstlergespräche: Am Mittwoch, 22. April, Freitag, 22. Mai, und Samstag, 13. Juni, gibt es jeweils ab 19.30 Uhr die Möglichkeit, sich mit der Künstlerin Li Portenlänger auszutauschen. Die Sonderausstellung, zu der ein illustrierter Katalog erscheint, geht bis zum 28. Juni.

Geöffnet ist das Museum jeweils Mittwoch bis Freitag von 10.30 bis 17 Uhr, an Samstagen sowie an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 17 Uhr. Weitere Informationen und das ausführliche Programm gibt es im Internet unter „www.dioezesanmuseum-eichstaett.de“.

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