Eindrücke von der "Langen Holzer-Nacht" am 17. September - Genuss für Augen, Ohren und den Gaumen
Holzersaal der ehemaligen Sommerresidenz: Uli Ackermann liest „Im Göttergarten – Flora erzählt“. Foto: Andreas Schneidt
Im Domschatz- und Diözesanmuseum werden die religiösen Gemälde Holzers und seine Entwürfe für die Klosterkirche zu Münsterschwarzach präsentiert. Foto: Andreas Schneidt
Holzer-Saal der ehemaligen fürstbischöflichen Sommerresidenz. Dr. Emanuel Braun stellt das Deckengemälde mit dem Titel „Triumph der Flora und Ankunft der Aurora“ in einer Sonderführung vor. Foto: Andreas Schneidt
In der Schutzengelkirche erläutert die Kunsthistorikerin Dr. Claudia Grund das Hochaltargemälde mit dem Titel „Tuum es regnum et potestas et gloria“. Foto: Andreas Schneidt
In der Schutzengelkirche erläutert die Kunsthistorikerin Dr. Claudia Grund das Hochaltargemälde mit dem Titel „Tuum es regnum et potestas et gloria“. Foto: Andreas Schneidt
Im Domschatz- und Diözesanmuseum werden die religiösen Gemälde Holzers und seine Entwürfe für die Klosterkirche zu Münsterschwarzach präsentiert. Foto: Andreas Schneidt
Die Kunsthistorikerin Zuzana Perželová erläuterte in Sonderführungen die Werke Holzers im Diözesanmuseum. Foto: Andreas Schneidt
In der ehemaligen Klosterkirche Notre Dame liegt die Konzentration auf den Altargemälden Holzers. Juri Johannes Leuschner stellte sie vor. Das Motto war „In besonders kräftiger Klarheit des Lichts und Krafft der Schatten“. Foto: Andreas Schneidt
In der ehemaligen Klosterkirche Notre Dame liegt die Konzentration auf den Altargemälden Holzers. Juri Johannes Leuschner stellte sie vor. Das Motto war „In besonders kräftiger Klarheit des Lichts und Krafft der Schatten“. Foto: Andreas Schneidt
Kammermusik aus der Zeit Holzers unter dem Motto „Zauber des Barock“: Lucia Swientek (Violine) und Tobias Reil (Klavier) spielen Werke von Francesco Maria Veracini, einem Zeitgenossen Holzers. Foto: Andreas Schneidt
Schutzengelkirche Eichstätt. Foto: Andreas Schneidt
Im Holzer-Saal der ehemaligen fürstbischöflichen Sommerresidenz. Foto: Andreas Schneidt