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Diner Apokalypse

2018
Acryl auf Acrylglas
100 x 150 cm

Diner Apokalypse

Seit vielen Jahren ist die Veränderung, der Wandel, ein konstantes Thema in meiner künstlerischen Arbeit. Dabei interessieren mich Themen wie die Veränderung unserer Zivilisation im kleinen und großen Rahmen. Verlassene Ansiedlungen, der Schrott und die Reste unserer Kultur, oft in Wüstenlandschaften, die ein weiteres Ergebnis des Wandels sind, in dem Fall der Klimaveränderungen die wir verursachen.

Stete Veränderung ist ja nicht nur eine Sache des persönlichen Erlebens, sondern ein Prozess der globalen Erfahrung, in jeder Hinsicht besonders in der aktuellen Situation. Wandel zu akzeptieren ist dabei eine Voraussetzung um Probleme zu lösen, das Beharren auf einer Rückkehr zu Vergangenem, Gewohnten, ist zwar menschlich verständlich, aber sinnlos. Der Wandel ist die einzige Konstante die uns begleitet.

Manfred Hönig, Neustadt/Aisch

Geboren in Stuttgart
1980 ­­­- 1991 Studium der Physik, Philosophie, Psychologie und Kunstgeschichte in Erlangen
Künstlerische Ausbildung bei verschiedenen Kunstmalern, Gasthörer Akademie Nürnberg
Diverse Studienreisen u.a. in die USA
Seit 1984 als freischaffender Künstler tätig
Seit 1987 Kunstdozent privat und für versch. Institutionen
Seit 2001 Veröffentlichung diverser Bücher über Maltechnik
Teilnahme an zahlreichen internationalen und nationalen Ausstellungen/Messen mit diversen Auszeichnungen im Bereich Malerei